Blogbeiträge

Hi, ich bin Carina, deine professionelle Blogautorin

Toll, dass du hier gelandet bist! Da du auf der Suche nach einem Texter für deinen Blog bist, scrolle doch noch ein wenig weiter nach unten und erfahre, warum wir unbedingt zusammenarbeiten sollten!

Warum du mich als Texterin für deinen Blogbeitrag beauftragen solltest

Meine Blogbeiträge machen dich sichtbar: Sie ranken bei Google auf Platz 1

Hier eine Auswahl von Blogartikeln, die ich für die Druckerei Rainbowprint und für den Reiseversicherer Travelsecure geschrieben habe. 

Die Suchmaschinen Google und Duckduckgo haben sie auf dem ersten Platz der organischen Suchergebnisse gelistet. Das sind diejenigen Ergebnisse, die direkt unter den gekauften Werbeplätzen erscheinen. 

Teilweise werden sogar Inhalte aus meinen Blogartikeln als Rich Snippet angezeigt. Dorthin schaffen es nur Inhalte, die besonders relevant sind. (Stand 07.11.2022)

Ich kenne sie alle: die 6 Geheimzutaten, die einen Blogbeitrag großartig machen

1. Klare Sicht statt Nebelschwafel

Wenn ich einen Blogbeitrag lese, dann bin ich darin meistens auf der Suche nach bestimmten Informationen. Und in aller Regel habe ich – so wie die meisten Internetuser – wenig Zeit. Manchmal passiert es aber, dass der Blogautor in einen Nebelschwafel gerät und von seinem Weg abkommt. Was passiert dann? Ich beginne, seinen Text zu überfliegen statt ihn zu genießen. Das ist es, was ich als Blogautorin zu vermeiden versuche: unklare und allgemeingehaltene Aussagen, denn sie sind wertlos sind. Stattdessen sollten Sachverhalte in leicht verständlicher Sprache erklärt werden und für Transparenz sorgen, damit Vertrauen entstehen kann.
Fazit: Mehr 
Klarheit, weniger Blabla

2. Meine Inhalte sind Mehrwert

Googelt man nach verschiedenen Beitragsformaten für einen Blog, stößt man auf die irrsinnigsten Ideen, die im besten Fall in die Kategorie Langweilig (und im schlimmsten Fall in die Kategorie No-Go) fallen. Ein „Rant“, in dem der Texter seinen Unmut über eine Sache unverschönt äußert, oder ein kuratierter Artikel von anno dazumal zeugen weder von Glaubhaftigkeit, noch von Expertise und sind dem Leser auch nicht nützlich. Inspirieren, Probleme lösen, unterhalten und informieren – das sind die Missionen, die ein Blogartikel in erster Linie erfüllen muss. 

3. Wörter wirken Wunder 

Als Kind habe ich mindestens genauso viel Zeit damit verbracht, meine Freundinnen mit schaurigen Sagen um unseren Wohnort zu schocken, wie damit, ihre Stimmung mit Witzen wieder zu neutralisieren. Das Spiel, mit Worten eine Wirkung zu erzeugen, fand ich schon immer besonders spannend und führte mich über meine Marketinglaufbahn zu meinem Beruf als Texterin. Wörter besitzen die Macht, den Leser zu überzeugen und zu bannen, ihm Dinge glaubhaft zu machen, ihn zu inspirieren, ihm Antworten geben und ihn an sich zu binden. Nutze sie! Mit der richtigen Sprache und der richtigen Tonalität gibst du deinem Unternehmen außerdem mehr Farbe und hast die großartige Möglichkeit, als Experte in deiner Branche wahrgenommen zu werden. 

4. Mehr Sympathie = ein Plus für deine Verkaufsstrategie 

Ich gebe dir zwei Szenarien, die uns zeigen, wie wichtig Sympathie ist, wenn es darum geht, etwas zu verkaufen. Szenario 1: Schon mal einen „Rant“ gelesen? Das ist ein Blogformat, in dem sich der Texter leidenschaftlich über ein Thema ergießt und dabei hauptsächlich eine Sache zum Ausdruck bringt: Ich bin frustriert. Szenario 2: Angenommen, es handelt sich bei dem Texter nicht um den Extremfall des Hassredners. Stattdessen haben wir es mit einer Person zu tun, die lieber ein unpersönliches, distanziertes „Man“ statt eines selbstbewussten „Ich“ verwendet. Mein SchlussWeder dem bitteren Persönchen aus Szenario 1, noch dem gesichtslosen Gespenst von einem Texter aus Szenario 2 könnte ich Glauben schenken. Wirklich nachhaltig im Gedächtnis bleiben mir dagegen optimistisch formulierte Texte, die es schaffen, mir mit starker, authentischer Stimme und humorvollem Ton stichhaltige Informationen anzubieten. 

5. Google mag, was der Leser mag

Optimiert für den Leser ist optimiert für Google. Zumindest fast: Ein mit Überschriften und Absätzen schön strukturierter Beitrag, der dem Auge mit Rich-Text-Elementen und Bildern Abwechslung bietet,  animiert zum Weiterlesen. Ist nun der Text noch unterhaltsam und pfiffig formuliert, schenkt ihm der Leser gerne noch ein paar Sekunden mehr von seiner Zeit, verlängert seine sog. Verweildauer, und hinterlässt ein soziales Signal, z. B. ein Like. Dies ist ein wichtiger Hinweis für Google: Dieser Beitrag ist allem Anschein nach relevant, ihn muss ich (weiter oben, weiter vorne) listen.
Doch es gibt weitere Signale, die die Googlebots brauchen, um den Text zu verstehen. Alles Nötige, um den Text für Google verwertbar zu machen, gebe ich dir selbstredend an die Hand.

6. Sprichst du Zielgruppe?

Im Marketing definiert man sog. Personas. Das sind fiktive Personen, die zu deiner Zielgruppe gehören. Man gibt ihnen ein Alter, bestimmt ihre Interessen, ihr Bildungsniveau, ihren Beruf, ihre Einkommenshöhe und sogar einen Namen. Je detailreicher die Personas bestimmt werden, desto besser kann man sich eine Vorstellung der Zielgruppe machen. Gewisse Informationen lassen sich daraus ableiten: Auf welchen Internetseiten, welchen Plattformen und Kanälen kann man die Persona antreffen? Welche Sprache spricht sie (an)? Ist sie auf der Suche nach meinem Produkt und welchen Betrag ist sie bereit dafür auszugeben? Kenne ich deine Zielgruppe, schaffe ich es als Blogtexter, ihr auf Augenhöhe, in ihrer Sprache zu begegnen und Sympathie zu erzeugen. Schon mal ein guter Start, nicht?

Bei mir mit im Einsatz: Handwerkzeug, Herz und Hirn

Wie ein roter Faden zieht sich das (Blog-)Texten durch mein Leben. Lass mich dir hier erzählen, wie!

Nicht nur habe ich jahrelang die Blogs meiner Arbeitgeber betreut. Nein: Als Freundin des Learnings by Doing habe ich mir 2020 einen eigenen Blog zu meinen Lieblingsthema Nachhaltigkeit designt, an dem ich mich ausprobieren kann. Der Vorteil: Ich muss die Corporate Policy von niemandem umsetzen (sondern nur meine eigene) und kann frei Schnauze und in meinem natürlichen Ton texten. Ich habe die Gelegenheit, neue Formate auszuprobieren und verschiedene Überschriften zu testen. Und ich texte, wann ich Zeit und Lust habe, und zwar ohne einen Contentplan einzuhalten. Ist ja schließlich nur ein Hobby

Ich habe allerdings auch von den Webmasters Europe (e. V.) gelernt, wie man grandioses Content Marketing betreibt, und auf dem Feld zwei Ausbildungen absolviert, um stets auf das aktuellste Wissen zurückgreifen zu können. Als Content Marketing Manager und SEM Manager & Web Analyst weiß ich ganz genau, wie ein Blogbeitrag für dein Unternehmen aussehen muss, damit er das Potential hat, dein Unternehmen sichtbarer zu machen und Neukunden anzulocken. 

An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg habe ich auf dem Weg zur Magistra Artium (Abschluss 2012) den Aufbau und die Funktion von Sprache begeistert erforscht, angewendet und auf zig verschiedene Arten analysiert. Auch die vielen verschiedenen literarischen Formate, die unsere Zeitgeschichte hervorgebracht hat, habe ich studiert und dies sehr genossen. Seitdem bringt mein Bleistift problemlos verschiedene Textformate hervor, die sich bezogen auf ihre Verwendung in ihrem Sprachstil flexibel anpassen lassen. 

Seit mehr als 12 Jahren bewege ich mich nun in KMU und öffentlichen Organen auf den Gebieten Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Ich habe on the job gelernt, wie viele Mittel und Wege der Kommunikation es gibt und wie ich das Internet mithilfe der richtigen Ansprache öffentlichkeitswirksam nutzen kann.

Ich war auch schon in verschiedenen Branchen daheim. Also, falls du dich fragst, ob ich mich in deiner Branche auskenne: bestimmt. Und wenn nicht: Ich lerne unheimlich gerne dazu und bin schon gespannt auf dein Unternehmen und sein Umfeld. 

Was mich persönlich zum Texten von Blogbeiträgen befähigt, sind zwei Charaktereigenschaften: 1. Ich bin empathisch. Zielgruppen verstehen, sich in deren Sprache und auf Augenhöhe verständigen – das kann ich gut. 2. Ich bin hartnäckig und will, dass du zufrieden bist. Deshalb arbeite ich so lange an meinem Auftrag, bis alles zu 1000 Prozent stimmt. Erst dann bin auch ich zufrieden.

9 Wege, wie dein Unternehmen von meinem Blogartikel profitiert

1.

Ein Blog mit samt seiner redaktionellen Beiträge ist in eine kommerzielle Website eingebettet. Für Google gehören der Blog und die restliche Website inklusive eines Webshops zusammen. Der Webshop profitiert von der Beliebtheit des Blogs: Über ihn kommt mehr Traffic (mehr Besucher) auf die Website. Der Website-Betreiber (z. B. ein E-Commerce-Unternehmen) macht sich das in Form einer höheren Reichweite zunutze.

2.

In Blogbeiträgen lassen sich beliebte Keywords platzieren. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Blogbeitrag von Google zu diesem Thema als relevant eingestuft wird und von Google in den Suchergebnissen angezeigt wird. Der Internetuser, der bei Google nach diesem Keyword (hier besser: Suchbegriff) recherchiert, gelangt über den Blogbeitrag zur Unternehmenswebsite. Voilà: mehr Traffic.

3. 

In der Natur eines Blogs liegt es, dass in regelmäßigen Abständen Blogartikel gepostet werden. Damit wird Google ein wichtiges Rankingsignal gesendet: Aktualität!

4.

Ein wirklich guter Blogbeitrag wird mit hoher Wahrscheinlichkeit geteilt – mit etwas Engagement auch von anderen Bloggern und Websites. So erhält deine Website Backlinks und daraus wiederum resultieren eine höhere Bekanntheit, mehr Traffic und ein höhere Relevanz bei Google

5.

Leadgenerierung: Via Blog können sich deine Leser für den Newsletter eintragen. Glückwunsch: ein neuer Lead! Werden im Newsletter nun auch die neuen Blogbeiträge angeteasert und verlinkt, lenkt das den Traffic zu deiner Website.  

6.

Ein Blogartikel hat das Potential, einen möglichen Käufer bei seinem individuellen Punkt der Customer Journey abzuholen: Hat er schon Interesse am Produkt? Steht er womöglich kurz vor der Kaufentscheidung? Oder muss ihm erst einmal klargemacht werden, weshalb er dieses Produkt gebrauchen könnte? Ein Blogbeitrag zu jedem Schritt in der Customer Journey mit Verlinkung zum nächsten Schritt bzw. zum Produkt selbst unterstützt den Verkauf nachhaltig und kostengünstig.  

7.

Thematisch orientiert sich der Blog eines Unternehmens immer an seinen Produkten und Dienstleistungen. Ein Schatz an informativem, hochwertigem Textmaterial darüber zeugt von großer Expertise in seiner Branche. 

8.

Ein Corporate Blog ist heutzutage ein wichtiges Instrument der Außendarstellung eines Unternehmens, mit der die Außenwahrnehmung und das Image eines Unternehmens beeinflusst werden können.

9.

Ein Blog kann den Kundenservice und den Vertrieb stark entlasten, indem die Blogartikel ihrerseits als Kaufberatung fungieren. Fragen werden auf diesen Weg beantwortet, noch bevor sie ein Kunde an einen Servicemitarbeiter stellen kann. Innerhalb der Blogartikel können Produktneuheiten vorgestellt und die korrekte Anwendung der Produkte nähergebracht werden. Beliebt sind auch die Blogformate Testbericht und Review, da sie Vertrauen schaffen. 

Meine Lieblings-Blogbeiträge strotzen vor Mehrwert, verkaufen dein Produkt und ranken bei Google auf Seite 1

https://eurotext.de/blog/e-commerce-in-den-niederlanden/

https://eurotext.de/blog/e-commerce-in-deutschland/ 

https://www.travelsecure.de/blog/kostenfalle-bergunfall-trotz-krankenversicherung.html

https://www.travelsecure.de/blog/wandern-bergsport-mit-meisten-todesfaellen.html

https://www.travelsecure.de/blog/welche-kosten-bei-wanderunfall-in-deutschland-selbst-zahlen.html

https://www.travelsecure.de/blog/kosten-wanderunfall-im-ausland.html 

https://www.travelsecure.de/blog/gefahren-beim-wandern-mit-denen-die-wenigsten-rechnen.html

https://www.travelsecure.de/blog/die-9-schoensten-wanderstrecken-europas.html

https://www.travelsecure.de/blog/urlaub-buchen-corona-kein-finanzielles-risiko.html 

https://themen.rainbowprint.de/farbprofile/

https://themen.rainbowprint.de/farbraum/

https://themen.rainbowprint.de/service/druckdaten-erstellen/mit-adobe-photoshop/ 

 

Mit einem Blogbeitrag bekommst du circa 1000 unsichtbare Leistungen, die Gold wert sind

Ich lese mir dein Blog-Briefing genau durch und noch während mein Kaffee durch den Siebträger tröpfelt, schießen mir die ersten fesselnden Blog-Headlines durch den Kopf. Mein Schaffensgeist erwacht und dein Blogbeitrag entsteht. Schritt für Schritt erbringe ich dafür die folgenden Leistungen:  

1.

Inhaltliche Recherche: Welches Wissen muss ich mir aneignen?

2.

Falls gewünscht: Beitragsbildrecherche

3.

Anfertigen einer inhaltlichen Gliederung

4.

Texten von Unique Content: Überschriften, die Neugier auf den folgenden Absatz wecken, und Fließtext in zielgruppengerechter Sprache und glaubwürdigem Ton. Die Inhalte bieten einen Mehrwert und sind informativ, unterhaltsam, inspirierend und problemlösend.

5.

Einbau bzw. Vorschläge für Multimedia-Elemente: Fotos, Videos, Infografiken, Audiodateien, Listen etc.

6.

Vorschläge für Interaktionen an den dafür geeigneten Stellen, z. B. Umfragen und Formulare

7.

Korrektorat und Lektorat: Dein Blogbeitrag wird dir fehlerfrei übergeben.

8.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Finden des Hauptkeywords und Optimierung des Blogbeitrag in Bezug auf dieses. WDF/IDF-Check. Markierung der Über- und Unterüberschriften als h1, h2, h3. Erstellen des Title-Tag, der Meta-Description und der URL.

9.

Rich-Text-Formatierung: Hervorhebung wichtiger Passagen durch Fettschrift, Kursivschrift und Unterstreichung 

10.

Einbau von abschließenden Elementen, z. B. einem Call-to-Action oder einem Follow-up

11.

Anlieferung im gewünschten Dateiformat: Word-Datei, PDF- oder Excel-Dokument 

12.

Mit der Anlieferung übergebe ich dir die exklusiven Nutzungsrechte an meinem Blogartikel.

13.

Irgendetwas passt nicht? Auf in die nächste Runde! Im Preis inklusive ist eine Korrekturschleife binnen 14 Tagen nach der ersten Anlieferung.

Pssst
Gerne texte ich auch die Social-Media-Beiträge zu deinem Blogbeitrag. Oder ich übernehme direkt deinen ganzen Blog.
Sprich mich an!

Meine Blogbeiträge sind günstig

Dies sind unverbindliche Brutto-Preise. Wenn ich die genauen Anforderungen an deine Texte kenne, kann ich dir einen bindenden Preisvorschlag machen.

Blogbeiträge – preiswert einzeln

Ca. 1000 Wörter ab 300,- Euro

Ca. 1500 Wörter ab 400,- Euro

Ca. 2000 Wörter ab 500,- Euro

Zzgl. Social Media Text je Beitrag: 35,- Euro

Blogbeiträge – günstiger im Paket

5 Blogbeiträge mit je 1000 Wörtern ab 1395,- Euro

10 Blogbeiträge mit je 1000 Wörtern ab 2700,- Euro

5 Blogbeiträge mit je 1500 Wörtern ab 1860,- Euro

10 Blogbeiträge mit je 1500 Wörtern ab 3600,- Euro

5 Blogbeiträge mit je 2000 Wörtern ab 2325,- Euro

10 Blogbeiträge mit je 2000 Wörtern ab 4500,- Euro

Zzgl. Social Media Text je Beitrag: 35,- Euro

Ich übernehme deinen ganzen Blog?

Schreibe mich hierzu am besten über das Kontaktformular an.

Ich bin Freelancer - zu deinem Vorteil!

Keine Mehrkosten für Sushi und Kaviar bei vielen Meetings mit Blabla.

Keine Mehrkosten für die Unterhaltung eines Großraumbüros. Man bedenke, dass die Energiekosten erst noch richtig ansteigen werden.

Lückenlose one-on-one Kommunikation mit der richtigen Ansprechperson: mir.

Es verschwinden keine E-Mails im Postfach eines Kollegen und es vergisst auch keiner, mir etwas auszurichten.

Effizienz und Gedankenstärke dank Rückzug ins Homeoffice.

Alle Texte stammen aus (m)einer Hand. Sie besitzen somit die gleiche Tonalität und den gleichen Stil.

Ich bin Kleinunternehmerin im Sinne von § 19 UStG und somit enthalten meine Rechnungen auch keine Umsatzsteuer.

Mich als Texter für deinen Blogartikel beauftragen? Die nächsten Schritte

1. Du schickst mir eine Anfrage für einen Blogbeitrag und wir vereinbaren einen Telefontermin.

2. In einem 30-minütigen Telefonat finde ich heraus, was deine Anforderungen an mich und deinen Text sind. 

3. Nun brauche ich Infos! Entweder ich erhalte ein vollständiges schriftliches Briefing von dir oder du füllst mein Briefing-Formular aus. So sparen wir uns ein zeitraubendes Hin und Her und gehen sicher, dass wir am Ende beide glücklich sind.

4. Ich liefere dir deinen Text pünktlich zur vereinbarten Deadline und schicke dir sodann die Rechnung

5. Passt irgendetwas nicht? Dann hast du noch die Möglichkeit, mir Änderungswünsche gesammelt mitzuteilen. Für die Änderungen vereinbaren wir eine weitere Frist, die ich selbstverständlich einhalte.

 

Habe ich dich überzeugt? 
Dann schreib mir!

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