Text zu den Themen Reisen und nachhaltiger Tourismus kaufen?

Text zu den Themen Reise und nachhaltiger Tourismus kaufen?


Genau das kannst du bei mir!
Hallo! Ich bin Carina, deine Texterin für Reisethemen.


 

Einst, bei den Recherchen für meine Seminararbeit zum Thema Bildungsreisen, begegnete mir eine Aussage, die mein Lebensmotto exakt beschrieb: 

„Die Kunst des Lebens erlernt man nicht im Studierzimmer.“ 

Why me?

Oder: Warum du jetzt aufhören kannst, nach anderen Reisetextern zu suchen

Diese europäischen Länder habe ich teils mehrfach bereist. Wenn ich einen Ort mag, komme ich gerne 2,3 oder 9 mal wieder - hasta la próxima, Canarias! - Bild: Diercke Weltatlas

Das Reisen durchzieht mein Leben wie ein roter Faden. Das ist meine Geschichte

Eigentlich setzte ich nur die Gewohnheiten meiner Eltern fort, die sich mit uns Kindern regelmäßig in den Flieger setzten, um der deutschen, winterlichen Tristesse zu entfliehen: So war ich gerade mal anderthalb Jahre alt, als ich mit meiner Familie auf den kanarischen Inseln überwinterte. 

Mit fünfzehn Jahren begann ich, ohne meine Eltern zu verreisen. Wohin? Hauptsache Wasser, warm und weit, weit weg. So plante ich meine Reisen sehr sorgfältig im Voraus und buchte den Flug, die Unterkunft, den Transfer und – später – den Mietwagen im Voraus und genoss die Nummer Sicher. Den (Wander- )Stock und den Hut in meinem Koffer wissend, zog es mich an die Küsten Frankreichs, Italiens und Spaniens. Und zwar mit dem Flieger.

Sich ins Flugzeug zu setzen und mit dem Transfertaxi bis ins Hotelzimmer karren zu lassen, schien mir ab einem gewissen Punkt zu einfach. Schließlich war ich nicht (mehr) auf der Suche nach Erholung am Strand. Ich wollte stattdessen lieber wie ein Einheimischer am Zielort leben und arbeiten und es schaffen, mich in der Gesellschaft zu integrieren. Kein leichtes Unterfangen in Zeiten ohne WLAN, Roaming, WhatsApp oder günstige Handytarife. So durfte ich die Aufgaben des Auswärtigen Amts in Paris sowie den Lifestyle der Pariser Expats kennenlernen und zugleich in eine Kultur hineinschmecken, die mich heute noch fasziniert.

Was es mit der Überschrift auf sich hat, erkläre ich mit einem Augenzwinkern: Die Franzosen sind überaus höflich. So bringt noch der geschäftigste Pariser Pendler in der Metro ein „Parrrrdon“ heraus, während sein Ellbogen ihm den Weg zur Tür bahnt. Auch von der Pariser Herzlichkeit durfte ich gleich am Tag meiner Ankunft kosten, als ich versuchte, wie ein Esel mit Gepäck beladen bis zu meinem Zimmer durchzudringen: Beim dritten Gesprächsanlauf durch die Sprechanlage schenkte Madame Concierge meinem Gesuch Gehör und ließ mich schließlich durch die Pforte hinein. Also verliebte ich mich eben in die Pariser Architektur.

Die wahrscheinlich extremste Reiseerfahrung meines Lebens machte ich in Uganda, wo ich ein Start-up-Unternehmen im Energiesektor unterstützte. Schnell feststellen konnte ich: Sich als weiße, vergleichsweise wohlhabende Westlerin zu integrieren, glich einer Kunst. Gleichzeitig wollte aber auch der Kulturschock angesichts der vielen Extremen nicht enden: Reich und Arm leben Tür an Tür, während sich einem gerade im städtischen Bereich schöne und – pauschalisieren wir mal – hässliche landschaftliche Szenen boten. Auch Leben und Tod sind aufgrund des medizinischen Notstands, der geringen Sicherheitsvorkehrungen und der Armut nicht weit voneinander entfernt. Die Konfrontation mit all den Kontrasten bewegte mich dazu, mein Leben zu hinterfragen. Dabei gelernt habe ich mindestens diese vier Dinge: 

1. Ich habe mich ohne Helm auf ein Bodaboda gesetzt und trotzdem überlebt.
2. Es gibt Straßenhunde; gebissen wurde ich trotzdem nicht.
3. Ich bin Europäerin und mein Magen ist ein Teil von mir.
Und 4. Religion kann auch Spaß machen. 

Ins tropische Vietnam reisen, nur um meine asiatischen KollegInnen  kennenzulernen und die Produktionshallen von innen zu betrachten? Nein. Für den zu erwartenden Jetlag sollte es etwas mehr sein. Mit meinen unerwartet fröhlich gestimmten asiatischen KollegInnen durfte ich mich auf die zukünftige Zusammenarbeit einstimmen. Als hilfreich erwiesen sich dabei die gemeinsamen Ausflüge, zum Beispiel der ins Nachtleben von Ho Chi Minh City. Die Reise hat sich auf allen Ebenen gelohnt: auch auf der 21. Etage des 5-Sterne-Hotels, in dem sich mein Zimmer befand. Dieses habe ich nämlich dank der Virusgrippe schließlich ganz intensiv kennengelernt.

Schon bei der Reiseplanung – es ging nach Kuba – war mir klar, worauf ich mich einlassen würde: 
Die erste Unterkunft wollte ich mir noch in Deutschland sichern. Das Zimmer dieser Casa Particular habe ich auf einer veralteten Website gefunden und dann ganz klassisch per E-Mail gebucht. Alle weiteren Unterkünfte der selbst geplanten Rundreise konnte ich mir von meinen „Dueños“ der je aktuellen Unterkunft buchen lassen: Sie haben dann den Telefonhörer in die Hand genommen und ein Zimmer für mich reserviert. Was für ein Service! „Go with the flow“, dachte ich mir, und mit diesem Mindsetting habe ich vermutlich die wertvollsten Eindrücke der Insel gesammelt. 

Vor Ort habe ich herausgefunden, dass sich einige Zimmer auch bei Airbnb buchen lassen. Doch wie kommt man in Kuba an Internet? Ein wenig Datenvolumen kann man an ausgewählten Stellen für teuer Geld erstehen. À propos stehen: Die Kubaner stehen nicht Schlange. Sie sitzen irgendwo verstreut an diesen Kassenhäuschen, an denen man sich diese Telefonkarten mit Datenvolumen kaufen kann. Aber Achtung: Auch wenn es nicht so aussieht, sie merken sich genau, wann sie dran sind! Fiese Blicke strafen dich ab, wenn du dieses System durch Schlange stehen zu stören versuchst. Besser: Eine Stunde nicht an-, sondern herumstehen und warten. Die Karte in der Hand haltend, begab ich mich an einen der wenigen öffentlichen Plätze, an denen man Empfang hatte und man sich mit dem Code von der Telefonkarte ins Internet einwählen konnte.

Doch Kuba bringt dich nicht nur zurück in die 2000er. Gerade die Architektur, mit der du dich in den Städten umgibst, trägt dich zurück in verschiedene spanische Stilepochen, von Neoklassizismus bis Jugendstil. Und nach den hundert Jahre alten amerikanischen Oldtimern, die man aus den Medien kennt, muss man nicht lange suchen: einfach Taxi fahren!

Wir reisten in die Provence. Von Italien aus anreisend, bewegten wir uns wöchentlich weiter gen Westen der Region in eine neue Airbnb-Wohnung und verlagerten unsere Basisstationen somit entlang der Gegenden, die wir wandern erkunden wollten. Fast täglich steuerten wir mit unserem Auto und in unserem Tempo ein Highlight nach er anderen an: die prachtvolle, tiefblaue Côte d’Azur, den reißenden Verdon, das provenzalische Colorado und die tiefen Schluchten der Calanques.

 Aber auch unsere kleine Tierfreundin kam dabei nicht zu kurz, denn überall gab es einzigartige Entdeckungen: ein fast handzahmer Biber und unzählige Flamingos in der Camargue, riesige Schmetterlinge im Garten des Grasser Parfümeriemuseums, ja sogar ein Schmetterlingsmuseum in Saint-Tropez! 

Sehr geschätzt haben wir: de l’eau gratuite partout, les figues frais bio, die wir uns gerne auf den bunten Wochenmärkten gekauft haben, und die grenzenlose französische Freundlichkeit, die uns und unserer Tochter entgegengebracht wurde. 
Merci infiniment.

2002-2006

So verflogen die Schulferien: Hänschen Klein entdeckte das Flugreisen

Eigentlich setzte ich nur die Gewohnheiten meiner Eltern fort, die sich mit uns Kindern regelmäßig in den Flieger setzten, um der deutschen, winterlichen Tristesse zu entfliehen: So war ich gerade mal anderthalb Jahre alt, als ich mit meiner Familie auf den kanarischen Inseln überwinterte. 

Mit fünfzehn Jahren begann ich, ohne meine Eltern zu verreisen. Wohin? Hauptsache Wasser, warm und weit, weit weg. So plante ich meine Reisen sehr sorgfältig im Voraus und buchte den Flug, die Unterkunft, den Transfer und – später – den Mietwagen im Voraus und genoss die Nummer Sicher. Den (Wander- )Stock und den Hut in meinem Koffer wissend, zog es mich an die Küsten Frankreichs, Italiens und Spaniens. Und zwar mit dem Flieger.

2006-2012

Studienzeit ist Urlaubszeit Reisezeit. Von preiswerten Praktika, dem Pariser Pardon und einer charmanten Concierge

Sich ins Flugzeug zu setzen und mit dem Transfertaxi bis ins Hotelzimmer karren zu lassen, schien mir ab einem gewissen Punkt zu einfach. Schließlich war ich nicht (mehr) auf der Suche nach Erholung am Strand. Ich wollte stattdessen lieber wie ein Einheimischer am Zielort leben und arbeiten und es schaffen, mich in der Gesellschaft zu integrieren. Kein leichtes Unterfangen in Zeiten ohne WLAN, Roaming, WhatsApp oder günstige Handytarife. So durfte ich die Aufgaben des Auswärtigen Amts in Paris sowie den Lifestyle der Pariser Expats kennenlernen und zugleich in eine Kultur hineinschmecken, die mich heute noch fasziniert.

Was es mit der Überschrift auf sich hat, erkläre ich mit einem Augenzwinkern: Die Franzosen sind überaus höflich. So bringt noch der geschäftigste Pariser Pendler in der Metro ein „Parrrrdon“ heraus, während sein Ellbogen ihm den Weg zur Tür bahnt. Auch von der Pariser Herzlichkeit durfte ich gleich am Tag meiner Ankunft kosten, als ich versuchte, wie ein Esel mit Gepäck beladen bis zu meinem Zimmer durchzudringen: Beim dritten Gesprächsanlauf durch die Sprechanlage schenkte Madame Concierge meinem Gesuch Gehör und ließ mich schließlich durch die Pforte hinein. Also verliebte ich mich eben in die Pariser Architektur.

 

2012
Augenöffner Auslandsjob

Die wahrscheinlich extremste Reiseerfahrung meines Lebens machte ich in Uganda, wo ich ein Start-up-Unternehmen im Energiesektor unterstützte. Schnell feststellen konnte ich: Sich als weiße, vergleichsweise wohlhabende Westlerin zu integrieren, glich einer Kunst. Gleichzeitig wollte aber auch der Kulturschock angesichts der vielen Extremen nicht enden: Reich und Arm leben Tür an Tür, während sich einem gerade im städtischen Bereich schöne und – pauschalisieren wir mal – hässliche landschaftliche Szenen boten. Auch Leben und Tod sind aufgrund des medizinischen Notstands, der geringen Sicherheitsvorkehrungen und der Armut nicht weit voneinander entfernt. Die Konfrontation mit all den Kontrasten bewegte mich dazu, mein Leben zu hinterfragen. Dabei gelernt habe ich mindestens diese vier Dinge: 

1. Ich habe mich ohne Helm auf ein Bodaboda gesetzt und trotzdem überlebt.
2. Es gibt Straßenhunde; gebissen wurde ich trotzdem nicht.
3. Ich bin Europäerin und mein Magen ist ein Teil von mir.
Und 4
. Religion kann auch Spaß machen. 

 

2017

Zwischen Geschäfts- und Grippenreise

Ins tropische Vietnam reisen, nur um meine asiatischen KollegInnen  kennenzulernen und die Produktionshallen von innen zu betrachten? Nein. Für den zu erwartenden Jetlag sollte es etwas mehr sein. Mit meinen unerwartet fröhlich gestimmten asiatischen KollegInnen durfte ich mich auf die zukünftige Zusammenarbeit einstimmen. Als hilfreich erwiesen sich dabei die gemeinsamen Ausflüge, zum Beispiel der ins Nachtleben von Ho Chi Minh City. Die Reise hat sich auf allen Ebenen gelohnt: auch auf der 21. Etage des 5-Sterne-Hotels, in dem sich mein Zimmer befand. Dieses habe ich nämlich dank der Virusgrippe schließlich ganz intensiv kennengelernt.   

2018

Zeitreisen 

Schon bei der Reiseplanung – es ging nach Kuba – war mir klar, worauf ich mich einlassen würde: 
Die erste Unterkunft wollte ich mir noch in Deutschland sichern. Das Zimmer dieser Casa Particular habe ich auf einer veralteten Website gefunden und dann ganz klassisch per E-Mail gebucht. Alle weiteren Unterkünfte der selbst geplanten Rundreise konnte ich mir von meinen „Dueños“ der je aktuellen Unterkunft buchen lassen: Sie haben dann den Telefonhörer in die Hand genommen und ein Zimmer für mich reserviert. Was für ein Service! „Go with the flow“, dachte ich mir, und mit diesem Mindsetting habe ich vermutlich die wertvollsten Eindrücke der Insel gesammelt. 

Vor Ort habe ich herausgefunden, dass sich einige Zimmer auch bei Airbnb buchen lassen. Doch wie kommt man in Kuba an Internet? Ein wenig Datenvolumen kann man an ausgewählten Stellen für teuer Geld erstehen. À propos stehen: Die Kubaner stehen nicht Schlange. Sie sitzen irgendwo verstreut an diesen Kassenhäuschen, an denen man sich diese Telefonkarten mit Datenvolumen kaufen kann. Aber Achtung: Auch wenn es nicht so aussieht, sie merken sich genau, wann sie dran sind! Fiese Blicke strafen dich ab, wenn du dieses System durch Schlange stehen zu stören versuchst. Besser: Eine Stunde nicht an-, sondern herumstehen und warten. Die Karte in der Hand haltend, begab ich mich an einen der wenigen öffentlichen Plätze, an denen man Empfang hatte und man sich mit dem Code von der Telefonkarte ins Internet einwählen konnte.

Doch Kuba bringt dich nicht nur zurück in die 2000er. Gerade die Architektur, mit der du dich in den Städten umgibst, trägt dich zurück in verschiedene spanische Stilepochen, von Neoklassizismus bis Jugendstil. Und nach den hundert Jahre alten amerikanischen Oldtimern, die man aus den Medien kennt, muss man nicht lange suchen: einfach Taxi fahren!

2022

Ausreis(s)en. Elternzeit im Lieblingsland

Wir reisten in die Provence. Von Italien aus anreisend, bewegten wir uns wöchentlich weiter gen Westen der Region in eine neue Airbnb-Wohnung und verlagerten unsere Basisstationen somit entlang der Gegenden, die wir wandern erkunden wollten. Fast täglich steuerten wir mit unserem Auto und in unserem Tempo ein Highlight nach er anderen an: die prachtvolle, tiefblaue Côte d’Azur, den reißenden Verdon, das provenzalische Colorado und die tiefen Schluchten der Calanques.

 Aber auch unsere kleine Tierfreundin kam dabei nicht zu kurz, denn überall gab es einzigartige Entdeckungen: ein fast handzahmer Biber und unzählige Flamingos in der Camargue, riesige Schmetterlinge im Garten des Grasser Parfümeriemuseums, ja sogar ein Schmetterlingsmuseum in Saint-Tropez! 

Sehr geschätzt haben wir: de l’eau gratuite partout, les figues frais bio, die wir uns gerne auf den bunten Wochenmärkten gekauft haben, und die grenzenlose französische Freundlichkeit, die uns und unserer Tochter entgegengebracht wurde. 
Merci infiniment.

 

Und was kann ich nun für dich tun? 

Du kannst dir von mir eine/n…

Reisebericht schreiben lassen

Du brauchst einen Reisebericht, der deine Kunden aufschreien lässt: „Yes! Das ist genau das, was ich auch erleben will! Da muss ich unbedingt hin!“ Ich erstelle dir einen authentischen Erfahrungsbericht zu einer Reise oder einem Reiseland, in dem ich bestenfalls bereits gewesen bin. 

Blogbeitrag für deinen Reiseblog schreiben lassen

Kann ich: Bin Bloggerin von Berufung; Content Marketer. Blogformate: Packlisten, Empfehlungen, Dos und Don’ts, Reisewortschatz, Ausflugstipps vor Ort

Städtebeschreibungen schreiben lassen

Kann ich, hab ich schon bei der Deutschen Botschaft gemacht und Franzosen das Deutschlandbild zu formen geholfen. Stadtpläne bei der Stadt Würzburg lektoriert.

Regionsbeschreibung schreiben lassen

Kann ich. Hab ich, WV, die schönsten Wanderwege.

Länderbeschreibungen schreiben lassen

Europäische EThnologie, Land und Leute bzw. verschiedene kulturelle Gruppierungen studiert.

Hotelbeschreibungen schreiben lassen

ALs Servicekraft, Bewerter vom DTV und Gast habe ich Hotels aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.

Reise-Newsletter, Google Ads, Facebook-Post, Websitetexte & Landingpages schreiben lassen

Erfahrung in Marketing und digitalem Vertrieb. Marketingabteilung aufgebaut, E-Mail-Marketing, SEA, Content- und Social-Media-Marketing.


Noch mehr Argumente? Hier, lies!

Meine Reisetexte beleben dein Marketing

Vielseitige Darstellung deines Reiseangebots: Der Leser beginnt zu träumen

Meine Texte beschreiben dein Reiseprodukt mit treffenden Worten: Was beinhaltet die Reise genau? Was hat der Leser von diesem Angebot? Worauf kann er sich freuen?  

Ansprechen der Sinne: Der Leser beginnt, die Reise zu fühlen

Meine Texte beschreiben dein Angebot so gezielt, dass die Sinne des Lesers angesprochen werden: Was gibt es zu sehen? Und was erspüren? Was kann er riechen, was schmecken? 

Authentische Stimme: Der Leser schenkt meinem Text Glauben

Meine Texte verbiegen keine Balken, sondern überzeugen mit Echtheit, Seriosität und Transparenz. 

Überzeugende Kaufargumente: Der Leser handelt - und bucht!

Meine Texte geben dem Leser Fakten an die Hand, Argumente, die ihn schließlich zum Handeln bewegen.

Bei einer Zusammenarbeit mit mir bekommst du außerdem...

Appetitliche Darstellung deines Reiseprodukts

Eine "bewanderte" und "erfahrene" Schreiberin

Textprofi: Sprachwissenschaftlerin (M.A.)

Marketing Background: SEM & Content

Zielgruppengerechter & flexibler Schreibstil

Alle Vorteile eines Freelancers

Von A-Z: Diese Themen begeistern mich ganz besonders

  • All-inclusive-Reisen
  • Auslandspraktika
  • Auslandssemester
  • Backpacking
  • Badeurlaub
  • Bahnfahren
  • Bio-Hotels
  • Campingreisen
  • Eco-Tourismus
  • Familienreisen
  • Ferienwohnungen
  • Fernreisen
  • Flora und Fauna
  • Frankreich
  • Geschäftsreisen
  • Gruppenreisen
  • Individualreisen
  • Italien
  • Kajakfahren
  • Kuba
  • Kulinarisches
  • Land und Leute
  • Landschafsformen
  • Nachhaltiges Reisen
  • Reisen mit Kind
  • Reiseversicherungen
  • Reisewortschatz
  • Rundreisen
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