Inhalt
1. Brauche ich eine Contentstrategie?
2. Warum sich ein Contentplan lohnt
3. Es gibt 3 Dinge, die ich als Texter und Konzeptioner beeinflussen kann
4. Die Grenzen und Chancen des Contentplans
5. Ich entwickle Contentstrategien für KMU
6. So unterstütze ich dich bei deiner Contentstrategie
1. Brauche ich eine Contentstrategie?
Du produzierst bereits eigenen Content, aber bist vom Outcome nicht so richtig überzeugt? Hier die wichtigsten Signale, an denen du erkennen kannst, dass es so weit ist: Du brauchst eine Contentstrategie!
- Ja, wenn du dich tagtäglich fragst, was du nur heute wieder posten sollst.
- Ja, wenn du nicht weißt, welche Kanäle du mit deinem Content bespielen sollst.
- Ja, wenn du das Gefühl hast, zu viel Zeit in den Sozialen Netzwerken oder im WWW zu verlieren.
- Ja, wenn dir auffällt, dass dein Content vom Thema abschweift.
- Ja, wenn du gar nicht weißt, was du mit deinem Content überhaupt erreichen willst.
- Ja, wenn deine Besucherzahlen stagnieren.
- Ja, wenn du kaum Feedback über Likes, Kommentare und Rezensionen bekommst.
- Ja, wenn deine Conversions nicht stimmen.
- Nein, wenn du dein Rom in einem Tag erbauen möchtest und ganz plötzlichen Erfolg erwartest.
- Nein, wenn du Content Marketing für ein Hobby hältst (und nicht als integralen Bestandteil deiner Marketingstrategie).
Unternehmung den lang ersehnten Erfolg herbeiführen.
2. Warum sich ein Contentplan lohnt
Kein Kopfzerbrechen mehr.
Grübeln: Adé!
Überforderung: Tschüss!
Schlechtes Gewissen: War gestern!
Weniger Prokrastinieren: Mehr Energie!
Hallo Leserschaft: Mehr Follower und Fans!
3. Es gibt 3 Dinge, die ich als Texter und Konzeptioner beeinflussen kann
1. Dein Text haut die Leser aus den Latschen
Zunächst einmal brauchst du einen Text, der absolut erstklassig ist. Nur relevanter Content, der deinen Lesern etwas (oder besser: viel!) nützt, überzeugt diese auch. Und wenn die Leser überzeugt sind und reichlich Klicks generieren, wird das auch von Google als positives Signal interpretiert und verhilft dem Text unter Umständen weiter nach oben im Google-Ranking. Er muss also fehlerfrei geschrieben, optisch ansprechend gestaltet, gut strukturiert und leicht lesbar sein. Am besten sollte er gar kein Blabla enthalten und stattdessen mit Prägnanz und Raffinesse zum Weiterlesen animieren.
2. Dein Text ist suchmaschinenoptimiert
Damit nun dein Text von Google gelistet und angezeigt wird, sodass ihn deine Kunden dort sehen können, muss er einige Kriterien erfüllen. Um bei der Google-Suche möglichst weit oben zu landen, müssen zu diesem Text im Backend deiner Website (im CMS, da, wo du den Beitrag in deine Website eintippst) ein paar zusätzliche Informationen eingegeben werden, zum Beispiel der Title-Tag, der Meta-Tag und die Meta-Description (auch für die verwendeten Bilder!). Der Text selbst muss auf eine bestimmte Art gestaltet und strukturiert sein und somit für die Googlebots lesbar gemacht werden, zum Beispiel durch das Ausweisen der Überschriften als solche im Code, und zwar in einer ganz bestimmten Hierarchie. Und dann spielen noch die Wortwahl und die Platzierung wichtiger Signalwörter, der sogenannten Keywords, eine entscheidende Rolle. Ein guter Texter kann dir bei all diesen Dingen helfen.
3. Dein Text wird da geteilt, wo ihn deine Kunden finden
Dein Contentstratege (ich!) findet die Kanäle zu deinen potentiellen Kunden. Dort wird dein Text geteilt und erhält die größtmögliche Chance, an die richtigen Leute zu geraten. Jeder Kanal hat jedoch seine Besonderheit, die es zu beachten gilt.
Das Tolle an der Verbreitung deiner Inhalte in den Sozialen Netzwerken: Wird nun dein redaktioneller Beitrag mit sozialen Signalen versehen und geteilt, werden neue Leser von deinem Social Media Post zu deiner Website geschickt. Auf deiner Website wird neuer Traffic generiert und Google versteht: Aha! Auf der Seite geht was, die scheint meinen Suchern einen Mehrwert zu bieten, die zeige ich jetzt etwas weiter oben an. Von Google kommen dann schließlich auch immer mehr Besucher auf deine Website.
4. Die Grenzen und Chancen des Contentplans
Die Grenzen:
Es gibt einige Dinge, die ich als Texter und Contentstratege nicht beeinflussen kann, weil sie außerhalb meines Schaffensbereichs liegen. Zum Beispiel will keiner einen supertollen Blogbeitrag auf einer völlig veralteten Website lesen. Und ob der Beitrag eines Tages bei Google gelistet wird oder nicht, hängt mitunter stark von der Ladezeit, dem Alter, sowie der Aktualisierungsfrequenz und der Relevanz der Website ab - nur um ein paar (Ranking-)Faktoren zu nennen. Auch das Betreiben von Social Media Konten will beherrscht werden: Einem einsamen Post auf einer Instagram-Seite, die Kommentare schweigend hinnimmt und sich auch sonst nicht um ihr Netzwerk bemüht, wird garantiert niemand sein Auge schenken.
Die Chancen:
Ein guter Texter kann dagegen aber dabei helfen, die Website relevanter zu machen, indem er dir großartige Beiträge bereitstellt. Er kann dir bei der Google-Optimierung helfen und dabei, die Ladezeit so kurz wie nur möglich zu halten, zum Beispiel indem er für „leichte“ Bilder sorgt und „unnötigen“ Code entfernt. Er kann dein Image mit brillierenden Über-mich-Texten ins richtige Licht rücken und dem Hunger deiner Kunden mit appetitlichen Anzeigentexten mächtig einheizen.
Anzeigentexte, Über-mich-Texte und mehr:
5. Ich entwickle Contentstrategien für KMU
Meine Arbeit- und Auftraggeber der Vergangenheit haben eine Sache gemeinsam: Es sind kleine oder mittelständische Unternehmen. Daher beziehen sich mein Erfolg und meine Erfahrung auf Unternehmen in dieser Größe.
6. So unterstütze ich dich bei deiner Contentstrategie
1. Du schickst mir eine Anfrage über mein Kontaktformular. Je mehr Informationen du mir hier schon übermittelst, desto besser bin ich für den nächsten Schritt vorbereitet.
2. Wir vereinbaren einen ca. 30-minütigen Telefontermin, in dem wir über deine Anforderungen sprechen.
3. Ich schicke dir einen Kostenvoranschlag, zusammen mit meinen AGB.
4. Du gibst mir mein Angebot frei.
5. Ich hole mir ein schriftliches Briefing von dir, um sicherzugehen, dass ich wirklich alle wichtigen Infos erhalte. Dazu befrage ich dich innerhalb eines Formulars zu folgenden Punkten: Zielgruppe, Unternehmensziele, Marketingziele, Produkt oder Dienstleistung, Sprache, vorhandene Kanäle.
6. Ich erarbeite dir einen Contentplan bis zur vereinbarten Deadline.
Anhand dessen weißt du, welcher Blogbeitrag an welchem Tag, zu welcher Uhrzeit und auf welchem Kanal erscheinen soll. Von mir kommt der Plan, von dir das Eingeben, Posten und Teilen der Beiträge auf deiner Website und in den Sozialen Netzwerken.
Und wer schreibt all den Content? Na: ich! ...wenn du das möchtest. Die reinen Texte (z. B. Blogtext, Meta-Description, Instagram-Post etc.) liefere ich dir in einem extra Sheet gesammelt an.